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Die stark bewaldeten Gebiete zwischen Glorien und dem östlichen Teil der Jarltümer beherbergt die Stämme der Teutonier. Dünn besiedelt, aber stark verteidigt, trotzten die Teutonier schon unzähligen Eroberungsfeldzügen von allen Seiten. In letzter Zeit häufen sich die Überfälle seltsamer Kraeturen im südlichen Teil Teutoniens, welches von den jungen Kriegern allgemein mit Begeisterung aufgenommen wird. Jedes Jahr auf dem Thing wird der Kriegshäuptling aller Stämme gewählt, der, sollte es sich als notwendig erweisen, alle Anstrengungen koordiniert. Die Teutonier kennen, wie die Mykener, einen unfreien Stand, der sich hauptsächlich aus den Gefangenen anderer Stämme und Völker zusammensetzt. Die Jarltümer kennen dies schon lange, liefern sie sich doch schon seit ewigen Zeiten regelmäßig Scharmützel mit den Teutoniern, jedoch ohne ernsthafte Absichten einer Seite. Die Teutonier sind allgemein ein kampfliebendes Volk, auch Fehden zwischen verschiedenen Stämmen sind nicht ungewöhnlich. Sie ziehen meist leicht gerüstet in die Schlacht, da sie auch wenig Metall verarbeiten. Teutonische Webstoffe sind jedoch heiß begehrt und stellen den größten Anteil des Handels mit Glorien und den Jarltümern Asla. Magie ist in Teutonien wenig verbreitet und auch die Gottesanbetung beschränkt sich auf wenige, zumeist naturverbundene Götter und schamanistische Riten. Zurzeit ist Karlerich der Scharfzüngige Kriegshäuptling aller Teutonier,
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