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Osypt ist der Rest eines ehemals mächtigen Reiches, das die gesamte Südküste bis Trabantien umfasste, doch nun steht es unter caesarischem Einfluß. Dem Pharao Assu Uschebti wurde vom caesarischen Senat der Tribun Anguis Enceladus als „Berater“ zur Seite gestellt. Die Bevölkerung lebt fast ausschließlich am Rande des Flusses Nahal, wo das Land fruchtbar ist, der Rest Osypts besteht fast gänzlich aus Wüste und karger Steppe. Osypt hat eine lange magische Tradition und dieses veranlasste caesarische „Gelehrte“ dazu, hier ihre vielfältigen magischen Experimente zu unternehmen, die ersten Opfer der caesarischen Pferdeseuche waren die Tiere in Osypt. Ein großes Mysterium sind auch die Pyramiden im Landesinneren, ihnen werden mystische Eigenschaften zugesprochen und man munkelt von vielfältigen Reichtümern und alten Relikten, die in ihrem Inneren verborgen sind. Eine Öffnung durch caesarische Hand konnte aber bisher erfolgreich verhindert werden. Das Militär Osypts beschränkt sich auf die Palastgarde des Pharaos und eine Legion caesarische Fußsoldaten, die aber hauptsächlich die Interessen des Imperiums wahren. Obwohl Ahlan, das Nachbarland im Westen, beunruhigt ist durch den caesarischen Einfluß, pflegt man doch freundschaftliche Beziehungen und treibt vielfältigen Handel miteinander. |
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