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Hisponia
 

 

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Das stolze Königreich Hisponia ist eine der bedeutendsten Seemächte, die es gibt. Hisponien und Aenga haben deswegen seit Ewigkeiten Konflikte.

Wegen dieser Konflikte unterstützt Hisponia heimlich Scholace und Anectien, um die Seewege unabhängig zuhalten und den Handel der Länder nicht zu gefährden.

Der König Diego und seine Frau Maria unterstützen Dugrofe und Trabantien, denn auch für die Tochter Dolores soll einmal ein guter Ehemann gefunden werden.

Dem Nachbarland Drogan stehen sie sehr skeptisch gegenüber, da nicht viel über Drogan bekannt ist.

Die wichtigsten Handelsgüter der Hisponier sind Oliven, die sie in großer Zahl anbauen, da sie in dem sonnigem Klima sehr gut gedeihen.

Die Oliven Hisponiens in ganz Tempus´ sehr begehrt, welches viele Handelsbeziehungen beweisen. Ein sehr gutes Handelsbündnis schlossen sie mit Erin.

Die von den Ahlanern besetzte Region im Süden Hisponiens bereitet dem Königspaar doch einige Sorge, denn wer weiß, was da so los ist. Am liebsten würde man Soldaten schicken, um die Besitzverhältnisse zu klären, aber nach einer wackligen Friedensverhandlung sind Hisponier vorsichtig.

Doch ewig wird die Nichtangriffsvereinbarung nicht halten, besonders der Klerus drängt dazu, die Ungläubigen zurück zu treiben.

Die Hisponier sind glühende Anhänger der Religion des Lichts und diesbezüglich sehr konservativ eingestellt, dunkle Gottheiten suchen vergeblich nach öffentlicher Zustimmung. Magie wird im Gegensatz zu den direkten „Nachbarn“, den Ahlanern im Süden, die eine lang hergebrachte Tradition pflegen, stark eingeschränkt.

 

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Stand: 22. Juni 2007