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Borgonda
 

 

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Borgonda, das Land der Schlösser und Burgen, voller Mythen und Helden, nirgends werden mehr Jungfrauen gerettet, ob sie nun wollen oder nicht, wird regiert von Gunnar von Weißenstolz und seiner Gemahlin Esmeralda. Sie sind beim Volke hoch geschätzt und haben viel Kontakt mit den einfachen Bürgern und Bauern. Ein wichtiges Anliegen der ganzen Bevölkerung ist die Vermählung der 3 Königstöchter, Isabella, Carmen und Theodora, doch bis jetzt wurde noch kein Kandidat den hohen Anforderungen des Königshauses gerecht.

In Frage kommen nur wahre Helden von edelstem Geblüt.

Borgonda ist ein grünes Land, voll mit saftigen Wiesen mit großen Herden und wogenden

Feldern. Weithin bekannt ist auch der borgondische Weinanbau. Der Adel verwaltet das Land über ein althergebrachtes System von Lehensgütern.

Die dabei aufgestellten Milizen und die Küstenflotte jedoch haben wenig zu tun, Borgonda ist friedvoll in alle Richtungen und hat ein gutes Verhältnis mit jedem seiner Nachbarn.

In Fragen der Gottesanbetung lässt Borgonda nur gute Götter zu, jedoch gibt es Gerüchte über diverse Geheimkulte, die in Borgonda im Verborgenen werken.

Ähnlich steht es um die Magie, wenn jeder sich an das Verbot der Schwarzmagie halten würde, warum erzielt man mit Körperteilen so guten Gewinn am borgondischen Schwarzmarkt?

Hoch geschätzt sind Musik und Schauspiel, der Minnesang hat eine lange Tradition, vor kurzer Zeit hat König Gunnar eine Barden und Narrenakademie eingeweiht.

Wenn die borgondischen Ritter in den Kampf ziehen, dann traditionell im Plattenpanzer, mit Lanze, Langschwert und Schild.

 

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Stand: 22. Juni 2007