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Attilan
 

 

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Das Volk der Attilanen kommt ursprünglich aus den Steppen des Ostens, hat sich jedoch nun nördlich von Zybanz einen Platz geschaffen. Ihr nomadisches Erbe lebt weiter in der Tatsache, dass sie keine festen Wohnplätze haben, sondern ihre Städte nur aus Zelten bestehen und auch regelmäßig bewegt werden.

Ihr größter Hass gilt den Caesaren, die mit ihrer schwarzen Magie die Pferde vom Antlitz Tempus’ tilgten.

Der oberste Kaghan, Anführer aller Stämme der Attilanen, wird in einer großen Versammlung von den Stammesführern gewählt.

Das Land selber ist grün und fruchtbar, auch das Klima ist mild, jedoch sind die Attilanen nicht interessiert an Ackerbau, allerhöchstens Viehzucht mit wandernden Herden wird vereinzelt betrieben. Der Handel liegt ebenso brach, denn die Attilanen vertrauen keinem Fremden und die einzig akzeptierten Staaten sind Zybanz und Mykenos. Ein wachsames Auge werfen sie auf die Grenze zu Vladanien, denn die Gerüchte um Untote machen die stark abergläubischen und Magie verachtenden Attilanen sehr vorsichtig.

Das Fehlen jeglicher Währung erschwert die Aufnahme von Handel ebenso, die Stämme tauschen untereinander meist nur Waren gegeneinander.

Die Attilanen sind großartige Bogenschützen, fertigen kraftvolle Bögen aber infolge dessen sind ihnen Rüstungen zuwider, Metallrüstungen sind völlig unüblich. Die leichten Rüstungen, die sie Kampf tragen, sind jedoch auch als Alltagskleidung tauglich, und man sieht einem Attilanen nur an, dass er mit Blutvergießen rechnet, wenn er zu seiner Rüstung noch die Waffen anlegen.

Derzeit herrscht der Kaghan Ruptar mit eiserner Faust über die Attilanen, zeigt jedoch keine großen Expansionsbemühungen.

 

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Stand: 22. Juni 2007