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Ahlan
 

 

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Das Reich von Ahlan ist in viele kleine Emirate aufgeteilt, die sich zwar alle als ahlanische Landsmänner betrachten, aber keine Skrupel haben, ihre Brüder zu überfallen. Bis auf die Landstriche im Emirat Cordoba, das früher zum hisponischen Königreich gehörte, sind die Ahlanern auf Handel angewiesen oder betreiben Piraterie und Raub, da Landwirtschaft und Viehzucht nicht lohnen. Das Emirat Cordoba ist auch das größte, regiert vom Emir Suleiman al-Mutali, der schon seit längerem daran arbeitet, das Emirat auf Kosten Hisponiens zu vergrößern, aber wartet auf eine günstige Gelegenheit. Sollte Großkönig Xerios von Arap den Krieg mit Zybanz anfangen, oder Aenga den Konflikt mit Hisponien eskalieren lassen,  so stehen schon Pläne bereit, nach Norden vorzustoßen. Zurzeit verhält sich der Emir jedoch sehr ruhig, um den lukrativen Handel zwischen Nord und Süd nicht zu gefährden, der zu großen Teilen über Ahlan läuft und dem Land großen Wohlstand beschert. Dabei geht es hauptsächlich um Kaffee, Tee und Rauchkraut, das fast nur auf ahlanischen Märkten zu bekommen ist. Ahlan findet en Einfluß Caesariens in Osypt bestürzend, bleibt jedoch lieber ruhig, um keinen Konflikt zu riskieren.

Der Sklavenhandel gedeiht in den Emiraten, wenn man genug Münzen springen lassen kann, ist der ahlanische Handel stets bemüht, jeden Wunsch zu erfüllen.

Mit den Arap verbindet sie nicht nur die Vielweiberei, oder Vielmännerei, wenn man als Frau genug Macht und Geld hat, sondern auch der Glaube an einen kommenden Gott, der alle anderen Religionen übertrumpfen wird, allerdings sind die Ahlanern im Interesse gesunder Handelsbeziehungen viel eher bereit, den momentanen Irrglauben der restlichen Welt zu tolerieren.

Die Magie Ahlans konzentriert auf die neutrale Anwendung, elementare Beschwörungen und alchemistische Hilfsmittel im täglichem Leben, ist dafür aber auch weit verbreitet und überall zu finden. Schwarzmagie, aber auch Weißmagie gelten als das Gleichgewicht störend.

 

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Stand: 22. Juni 2007